Zuständigkeiten

Wir haben uns unter anderem deshalb entschlossen mit Danhaus zu bauen, weil wir wirklich alles aus einer Hand haben wollten.

Die Realität sieht dann leider etwas anders aus. Irgendwas werden wir dann doch nicht geregelt haben, auch wenn es doch im Kleingedruckten stand. Und irgendwas stand bestimmt nirgendwo und ist dann selbstverständlich auch Aufgabe des Bauherrn.

Folgende Aufgaben sind bisher unsere geworden:

Wasser-, Stromanschluss, Überfahrtgenehmigung, Halteverbotszone, Einmessung Baugrube – bestimmt fehlt irgendwas…

Bezüglich des Wasseranschluss wollte sich freundlicherweise der Architekt kümmern, als wir mehr als einmal nachfragten, macht er sehr deutlich, dass das nicht in seinem Aufgabengebiet liegt. Blöd, dass er uns das Gegenteil 3 ungenutzte Wochen lang glauben ließ.

Der erfahrene Bauherr sagt: „Völlig klar!“  – Wir: „Beim nächsten Mal denken wir dran.“

Erwähnt werden sollte aber auch, dass sowohl unser Verkäufer Herr H., als auch der Mitarbeiter des Innendienstes Herr M. jederzeit erreichbar sind und hilfreich auf unsere Wünsche eingegangen sind. Den Bauleiter Herrn F. haben wir erst letzte Woche kennengelernt, aber er macht einen kompetenten Eindruck und klärte vor Ort gleich ein paar Unstimmigkeiten auf.

16. Mai 2009. Bautagebuch, Probleme. Hinterlasse einen Kommentar.

Es tut sich was

In der letzen Woche hat Danhaus den Pfeiler an der Einfahrt entfernt, die nun deutlich größer ist.

Einfahrt

Die letzten Bäume und Sträucher wurden entfernt.

kahlschlag

Heute haben wir dank tatkräftiger Hilfe den Zaun links neben der Auffahrt demontiert. Trotz vorheriger Besichtigung und Zusicherung, dass die Einfahrt locker ausreichen würde, fand es Danhaus oder die beauftragten Subunternehmer besser, wenn es keinen Zaun geben würde. Das geht aber nicht, so dass als Kompromiss ein Übergangszaun mit nur 1m Höhe um etwa 10 cm versetzt errichtet wurde. Jetzt brauchen die Spiegel nicht eingeklappt werden und das Rangieren sollte etwas leichter fallen – hoffentlich.

 neuer Zaun

Der alte Briefkasten befand sich an der Einfahrt, der billigste neue  war ein amerikanisches Modell, das der Postbote bisher ignoriert.

 Briefkasten

Endlich haben wir auch die Halteverbotsschilder aufgestellt. Naiverweise haben wir geglaubt, dass das nach entsprechendem Antrag durch die Stadt erfolgen würde, aber die genehmigte das lediglich und die Schilder organisiert man selbst.

 Halteverbot

Die Baugrube haben wir schon mal aufgerissen um den vergrabenen Bauwasserschlauch noch etwas tiefer zu legen, damit der Tiefbaubagger ihn in der nächsten Woche nicht herausreißt. Eigentlich könnten wir doch nun doch einen Keller bauen, der Anfang ist schon mal gemacht.

  Keller

16. Mai 2009. Bautagebuch. Hinterlasse einen Kommentar.